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   LSG Niedersachsen-Bremen, 28.07.2005 - L 1 RA 5/04   

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https://dejure.org/2005,97487
LSG Niedersachsen-Bremen, 28.07.2005 - L 1 RA 5/04 (https://dejure.org/2005,97487)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 28.07.2005 - L 1 RA 5/04 (https://dejure.org/2005,97487)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 28. Juli 2005 - L 1 RA 5/04 (https://dejure.org/2005,97487)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 01.07.1964 - 1 RA 158/61
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.07.2005 - L 1 RA 5/04
    Im Übrigen kommt psychischen Beschwerden erst dann erwerbsmindernde Bedeutung zu, wenn die Erkrankung mit zumutbarer Anspannung der Willenskräfte des Versicherten und unter Ausschöpfung aller therapeutischen Möglichkeiten nicht binnen 26 Wochen überwunden werden kann (vgl. nur: BSGE 21, S. 189; LSG Niedersachsen, Urteil vom 25.11.1999, L 1 RA 208/98; LSG Niedersachsen, Urteil vom 25.5.2000, L 1 RA 154/99; LSG Niedersachsen, Beschluss vom 24.7.2000, L 1 RA 43/00; zuletzt wieder: LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 23.6.2005, L 1 RA 207/02; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 21.6.2005, L 1 RA 287/4).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.06.2005 - L 1 RA 207/02
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.07.2005 - L 1 RA 5/04
    Im Übrigen kommt psychischen Beschwerden erst dann erwerbsmindernde Bedeutung zu, wenn die Erkrankung mit zumutbarer Anspannung der Willenskräfte des Versicherten und unter Ausschöpfung aller therapeutischen Möglichkeiten nicht binnen 26 Wochen überwunden werden kann (vgl. nur: BSGE 21, S. 189; LSG Niedersachsen, Urteil vom 25.11.1999, L 1 RA 208/98; LSG Niedersachsen, Urteil vom 25.5.2000, L 1 RA 154/99; LSG Niedersachsen, Beschluss vom 24.7.2000, L 1 RA 43/00; zuletzt wieder: LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 23.6.2005, L 1 RA 207/02; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 21.6.2005, L 1 RA 287/4).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 27.04.2004 - L 1 RA 43/00
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.07.2005 - L 1 RA 5/04
    Im Übrigen kommt psychischen Beschwerden erst dann erwerbsmindernde Bedeutung zu, wenn die Erkrankung mit zumutbarer Anspannung der Willenskräfte des Versicherten und unter Ausschöpfung aller therapeutischen Möglichkeiten nicht binnen 26 Wochen überwunden werden kann (vgl. nur: BSGE 21, S. 189; LSG Niedersachsen, Urteil vom 25.11.1999, L 1 RA 208/98; LSG Niedersachsen, Urteil vom 25.5.2000, L 1 RA 154/99; LSG Niedersachsen, Beschluss vom 24.7.2000, L 1 RA 43/00; zuletzt wieder: LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 23.6.2005, L 1 RA 207/02; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 21.6.2005, L 1 RA 287/4).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.10.2005 - L 1 R 242/05
    Danach sind die Berufe des Tankstellenkassierers, der Hilfskraft in der Registratur und des Aktenboten insbesondere dann ausübbar, wenn - bei einem mindestens sechsstündigen Leistungsvermögen - körperlich leichte Arbeiten in wechselnder Körperhaltung verrichtet werden können, wie dies beim Kläger nach den zutreffenden Feststellungen des SG der Fall ist (zur Registraturhilfskraft: Bayerisches LSG, Urteil vom 24.4.2003, L 14 RA 141/00, LSG Niedersachsen, Urteil vom 28.7.2005, L 1 RA 5/04; Verweisung vom Gabelstaplerfahrer zum Aktenboten: LSG Niedersachsen, Urteil vom 21.3.2001, L 2 RJ 360/00; Verweisung vom Busfahrer zum Tankstellenkassierer: LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 25.7.2000, L 1 RJ 3918/98).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.01.2006 - L 1 SF 6/05
    Der Antragsteller hat in den vor dem Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen (LSG) geführten Berufungsverfahren mit den Aktenzeichen L 1 RA 195/04 (L 1 SF 7/05) und L 1 RA 5/04 (L 1 SF 8/05) aufgrund der jeweiligen Beweisanordnung vom 2. Mai 2005 in der nichtöffentlichen Sitzung vom 9. Juni 2005 (Erörterungstermin) jeweils eine berufskundliche Stellungnahme abgegeben.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 31.07.2006 - L 1 SF 5/05
    Zwischenzeitlich sind durch den 2. Senat des LSG (Kostensachen L 2 SF 2/05 sowie L 2 SF 3/05 zu den Hauptsacheverfahren L 2 RJ 288/04 bzw. L 2 RJ 155/05) ebenso wie durch den erkennenden Senat (L 1 SF 6/05 bis 8/05; Hauptsacheverfahren L 1 RA 70/04, L 1 RA 195/04 und L 1 RA 5/04) Entscheidungen ergangen, in denen der Stundensatz für berufskundliche Gutachten nach dem Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetz vom 5. Mai 2004 (BGBl. I S. 718, in Kraft getreten nach Art. 8 Satz 1 des Gesetzes am 1. Juli 2004, JVEG) übereinstimmend auf 60,- EUR festgelegt worden ist.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 31.07.2006 - L 1 SF 4/05
    Zwischenzeitlich sind durch den 2. Senat des LSG (Kostensachen L 2 SF 2/05 sowie L 2 SF 3/05 zu den Hauptsacheverfahren L 2 RJ 288/04 bzw. L 2 RJ 155/05) ebenso wie durch den erkennenden Senat (L 1 SF 6/05 bis 8/05; Hauptsacheverfahren L 1 RA 70/04, L 1 RA 195/04 und L 1 RA 5/04) Entscheidungen ergangen, in denen der Stundensatz für berufskundliche Gutachten nach dem Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetz vom 5. Mai 2004 (BGBl. I S. 718, in Kraft getreten nach Art. 8 Satz 1 des Gesetzes am 1. Juli 2004, JVEG) übereinstimmend auf 60,- EUR festgelegt worden ist.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.01.2006 - L 1 SF 8/05
    Der Antragsteller hat in den vor dem Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen (LSG) geführten Berufungsverfahren mit den Aktenzeichen L 1 RA 195/04 (L 1 SF 7/05) und L 1 RA 5/04 (L 1 SF 8/05) aufgrund der jeweiligen Beweisanordnung vom 2. Mai 2005 in der nichtöffentlichen Sitzung vom 9. Juni 2005 (Erörterungstermin) jeweils eine berufskundliche Stellungnahme abgegeben.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.01.2006 - L 1 SF 7/05
    Der Antragsteller hat in den vor dem Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen (LSG) geführten Berufungsverfahren mit den Aktenzeichen L 1 RA 195/04 (L 1 SF 7/05) und L 1 RA 5/04 (L 1 SF 8/05) aufgrund der jeweiligen Beweisanordnung vom 2. Mai 2005 in der nichtöffentlichen Sitzung vom 9. Juni 2005 (Erörterungstermin) jeweils eine berufskundliche Stellungnahme abgegeben.
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